Echt. Sichtbar. Ich.
Ein Fotoprojekt über Frauen,
die nicht mehr nur funktionieren.
Warum dieses Projekt?
Dieses Fotoprojekt richtet sich an Frauen, die erlebt haben - und sich zeigen wollen.
An Frauen, die spüren, dass das Schweigen schwerer wiegt als das Sprechen.
An jene, die sich nach ehrlichen, emotionalen und authentischen Portraits sehnen - Bildern, die mehr ausdrücken als ein Lächeln.
Ich glaube, dass Fotografie heilsam sein kann.
Dass es hilft, über Erlebtes zu sprechen.
Dass es Mut macht, wenn man erkennt: Ich bin nicht allein.
Oft ist es die Frau von nebenan - die immer lacht, alles meistert und doch eine Geschichte trägt, die kaum jemand kennt.
Genau dafür ist dieses Projekt da.
Für Frauen die Narben tragen - sichtbar oder unsichtbar.
Für alle die, die sich selbst ein Stück näher kommen wollen.
Ich weiß wovon ich spreche.
Ich habe selbst erlebt, wie sehr es befreit, wenn jemand hinsieht - ohne Urteil, ohne Maske.
Darum möchte ich mit meiner Kamera Räume öffnen, in denen das möglich ist:
Ehrliche Frauenfotografie, die berührt, bewegt und sichtbar macht.
Dieses Projekt ist eine Herzenssache - freiwillig und kostenfrei.
Denn das, was wir hier gemeinsam schaffen, ist unbezahlbar.
Es geht um Verbindung, Mut und Heilung.
Jede Frau entscheidet selbst, was sie erzählen oder zeigen möchte.
Die Teilnahme kann anonym erfolgen, und jede Zusage zur Veröffentlichung kann jederzeit zurückgezogen werden.
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Was zählt, ist allein das:
Dass du dich zeigen darfst - in deiner Geschichte, in deiner Wahrheit, in deinem Tempo.
Ort: Studio in Wittenberge (Prignitz)
Start: Januar 2026
Anmeldung: ab sofort
Wie läuft es ab?
Jede Frau bringt ihre eigene Gescichte mit - und genau da beginnt alles.
Ich möchte dich kennenlernen, hören was dich bewegt hat und wo du heute stehst.
Darum starten wir nicht mit der Kamera, sondern mit einem Gespräch.
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In ruhiger Atmosphäre, bei einer Tasse Tee oder Kaffee, darfst du erzählen - so viel oder so wenig, wie du möchtest.
Es geht nicht um perfekte Worte. Es geht darum, Raum zu schaffen für das, was in dir ist.
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Wenn du bereit bist, beginnen wir mit dem Fotoshooting.
Ganz ohne Druck, ohne Posen, ohne Erwartung.
Ich begleite dich mit meiner Kamera so, dass du dich sicher fühlst - in deinem Tempo, in deiner Energie.
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Die entstandenen Bilder zeigen nicht nur dein Gesicht, sondern das, was in dir lebt.
Sie dürfen still, roh, zart oder kraftvoll sein - so wie du selbst.
Echte Frauenportraits, die nicht funktionieren wollen, sondern fühlen lassen.
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Nach dem Shooting erhälst du eine Auswahl deiner Bilder in digitaler Form.
Du entscheidest, ob und welche davon Teil des Projektes werden dürfen.
Du hast jederzeit volle Kontrolle über deine Bilder und deine Geschichte.
Was du wissen solltest
- Die Teilnahme ist freiwillig und kostenfrei
- Es gibt keine Vorgaben, keine Erwartungen, keine Masken
- Du kannst deine Zustimmung zur Veröffentlichung jederzeit zurückziehen
- Auf Wunsch kann dein Beitrag anonym bleiben - sowohl im Bild als auch im Text
Warum das wichtig ist
Dieses Projekt soll zeigen, dass du nicht allein bist.
Dass es viele Frauen gibt, die fühlen, kämpfen, heilen - oft ganz still.
Und as Fotografie ein Weg sein kann, wieder bei sich anzukommen.
Was daraus entstehen soll?
Dieses Projekt endet nicht mit einem Bild.
Es soll wachsen - durch Gespräche, durch Begegnungen und Geschichten.
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Wenn genügend Frauen teilgenommen haben, plane ich eine kleine Ausstellung in meinem Studio in Wittenberge.
Ein Abend, an dem Bilder und Worte nebeneinander stehen dürfen.
Ein Raum für Begegnung - für die Frauen, die sich gezeigt haben,
und für jene, die vielleicht noch auf dem Weg dorthin sind.
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Diese Vernissage soll ein stiller, ehrlicher Abend werden.
Ein Abend, an dem man sieht, hört, fühlt und versteht.
Für alle, die hinschauen möchten.
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Der Eintritt wird gegen eine kleine Spende möglich sein.
Die Einnahmen gehen an eine gemeinnützige Organisation,
die Frauen unterstützt, die Gewalt, Verlust oder andere schwere Erfahrungen gemacht haben.
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Denn dieses Projekt soll nicht nur sichtbar machen,
sondern auch zurückgeben.
Sobald du dich per Mail bei mir gemeldet hast, schicke ich dir einen Fragebogen zu, den du ausfüllen kannst.
Im November werde ich die Shootings planen und mit euch besprechen.
Ab Januar 2026 werden dann die Shootings stattfinden.
Je nach dem wie viele Frauen sich melden wird dann wenn alle ihre Geschichte erzählen durften die Vernissage stattfinden.
